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Das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM)

Das Zürcher Ressourcen Modell ist ein Selbstmanagement-Training, das zuverlässig innere Ressourcen aktiviert. Entwickelt wurde es an der Universität Zürich von den Psychologen Maja Storch und Frank Krause. Das ZRM hilft, wenn wir uns im Kreis drehen und nicht im Stande sind, eine erwünschte Veränderung in Gang zu setzen.

Weshalb können wir oft nicht tun, was wir tun wollen?

Das liegt an den beiden Systemen in unserem Gehirn. Einerseits wird das Handeln vom Verstand bestimmt. Was da geschieht, ist uns bewusst. Wir können darüber nachdenken und sprechen. Andererseits mischt auch das Unbewusste mit. Es gleicht laufend Erlebnisse mit Erfahrungen ab und schickt uns in Form von Gefühlen und Körperempfindungen seine Bewertungen zum gegenwärtigen Geschehen. So beeinflusst es, was wir tun – und was wir lassen. Wenn wir Verstand und Unbewusstes gut aufeinander abstimmen, schnurrt der Motor und alles geht uns leichter von der Hand. Harzt hingegen das Zusammenspiel, stolpern wir über die eigenen Füsse. Kommt etwa ein fremder Hund auf uns zugeschossen, signalisiert der Verstand: «Ruhig Blut!», während der Körper Alarm schlägt: «Nur weg von hier!»

Das Zürcher Ressourcen Modell weist den Weg aus dem Dilemma.

Basierend auf Erkenntnissen aus der Neurobiologie und der Motivationspsychologie vermittelt das ZRM geschickt zwischen Verstand und Unbewusstem, bis beide im selben Boot sitzen. Das bewirkt, dass eine bewusste Absicht von guten Gefühlen untermalt wird. Die daraus resultierende Zielvorstellung ist so klar und inspirierend, dass wir auch unter widrigen Umständen nicht mehr vom eingeschlagenen Kurs abweichen.

«Vera Bürgi hat eine echte Innovation in die Welt gebracht! Die Beziehung Mensch-Hund wird durch ihre Arbeit bereichert.»

DR. MAJA STORCH
Mitgründerin
Zürcher Ressourcen Modell

Zürcher Ressourcen Modell: ZRM-Miterfinderin Maja Storch

Mehr zu Theorie und Praxis des Zürcher Ressourcen Modells erfahren Sie im Buch «Mensch Hund!».